Hoi. Schön bisch do.
De Chnorrlimorrli isch zrugg!
Es ist da! Chnorrlimorrli-Buch (Nummer 2) jetzt bestellen
Verkaufsorte
Das Chnorrlimorrli-Buch gibt es an folgenden Verkaufsstellen
(Stand 6. Dezember 2024):
- Strohmuseum, Wohlen
- Schüwo Trink-Kultur, Wohlen
- Mohrenkopf Dubler, Waltenschwil
- Papeterie O. Huber & Sohn AG in Muri
- Bäckerei Kreyenbühl, Muri
- Rüebliland-Beck, Wohlen/Villmergen
- Kaiser & Korn, Villmergen
- Smaak! fresh, Sarmenstorf
- Restaurant Sternen, Wohlen
Ansonsten wird empfohlen, das Buch via Homepage zu bestellen (Versand oder Abholung möglich). DANKE VILMOL!
Wer und was isch de Chnorrlimorrli?
Er wurde vom Schisshase zum Helden. Chnorrlimorrli ist halb Mensch, halb Monster, aber zu 100 Prozent ein Freiämter. Als eines Tages ein mysteriöser Topf in seinem Garten liegt und er den reimenden Hund Brazzo kennenlernt, beginnt ein grosses Abenteuer mit ausgefallenen Prüfungen, die alle an den Schauplätzen im Freiamt geschehen.
Das Buch enthält viele Mundartausdrücke (Beispiel: Umbeissgi für Ameise), alles original «Freiämtertütsch». So soll die sprachliche Tradition erhalten bleiben und den Kindern weitergegeben werden. Die Orte, an denen Chnorrlimorrli seine Abenteuer erlebt, kann man mit den Kindern selbst erleben. Jene Plätze haben alle ihren eigenen Charme und Historie. Erst im Buch lesen, dann Live besuchen – Tolle Ausflüge sind garantiert. In der Geschichte wurde darauf geachtet, dass die richtigen Werte vermittelt werden. Ein respektvoller Umgang, der Glaube an sich selbst, Freundschaft, Respekt und Fairness – dies alles sind Werte, die in der Geschichte weitergegeben werden sollen. Die tollen Zeichnungen von Esther «Etschgi» Sorg vervollständigen das Chnorrlimorrli-Buch.
Autor Stefan Sprenger und Illustratorin Esther «Etschgi» Sorg wollten ein überraschendes, lustiges und einzigartiges Buch kreieren. Dieses Buch soll ein modernes Werk sein, das die Traditionen und die Historie der Region in Ehren hält – und den Kindern schmackhaft macht.
Das erste Chnorrlimorrli-Buch erschien 2021. Die 1500 Exemplare sind heute beinahe vergriffen. Das zweite Buch erschien im Dezember 2024. Es heisst: Chnorrlimorrli und die Könige des Freiamts.
Viel Zeit, viel Kreativität und viel Liebe sind in diese beiden Bücher geflossen. Doch es hat sich gelohnt, weil Chnorrlimorrli vielen Menschen eine wunderbare Zeit mit Kindern geschenkt hat. Und Zeit, die wir uns für unsere Kinder nehmen, ist Zeit, die uns ganz viel zurückgibt. Doch dieses Buch ist nicht nur für Kinder, sondern auch für das Kind in jedem von uns. Egal wie alt man ist.
Sinn und Zweck
Mit Chnorrlimorrli soll man das Freiamt besser verstehen, selber erleben und neu entdecken. Egal ob Sprache, Bilder oder die besonderen Orte: Dem Autor und der Zeichnerin ist es ein Anliegen, dass den Kindern (und auch den Erwachsenen) die Schätze dieser wunderschönen Region näher gebracht werden.
Wörter verstehen:
Die Geschichte des liebenswürdigen Halb-Monsters ist gespickt mit vielen Wörtern und Begriffen der Mundart, wie sie im Freiamt benutzt wird. Chnorrlimorrli selbst ist ein Freiämter Sprachexperte, der ganz viele alte Wörter kennt. Diese besonderen Mundartausdrücke werden im Buch via Fussnote erklärt. Die Kinder und die Eltern können sich so mit diesen Wörtern auseinandersetzen und so sollen die sprachlichen Traditionen der Region weitergegeben werden und auch in Zukunft erhalten bleiben.
Schauplätze selber erleben:
Chnorrlimorrli reist in seiner abenteuerlichen Reise kreuz und quer durch das Freiamt. Die Schauplätze in der Geschichte haben alle ihren ganz eigenen Charme und ihre Historie. Die Kinder können diese Orte aktiv und gemeinsam mit den Eltern selber erkunden. Diese wunderschönen Plätze, die Chnorrlimorrli besucht, kann man also auch in Wirklichkeit erleben. Tolle Ausflüge im Freiamt sind garantiert.
Werte vermitteln:
Auf seiner Reise trifft Chnorrlimorrli auf viele Tiere und Wesen und hat bei diesen Begegnungen auch «zwischenmenschliche Konflikte» zu lösen. Er macht dabei wichtige Erfahrungen fürs Leben. Dem Autor war es ein Anliegen, dass gewisse Werte vermittelt werden wie Respekt, Verantwortungsbewusstsein, Fairness, Friedfertigkeit, Freundschaft oder die Fähigkeit, an sich selbst zu glauben.
Autor Stefan Sprenger und Karikaturistin Esther Etschgi Sorg haben alle Schauplätze besucht und sich intensiv mit diesen Orten, der Sprache und den Menschen im Freiamt auseinandergesetzt. Ihr Ziel war es, ein einzigartiges Kinderbuch zu erstellen, mit ganz viel Liebe zum Detail. Aus dem Freiamt und für das Freiamt. Ein modernes Werk, das die Traditionen und die Historie der Region in Ehren hält und den Kindern schmackhaft macht.
Über uns
Der Autor
Stefan Sprenger ist 2 Meter gross – und er mag es sehr für die Kleinsten da zu sein. Natürlich für seine eigenen Kinder Lila und Marino, die im Buch eine kleine Rolle erhalten haben. Oder als Trainer im Kinderhandball bei seinem Herzensverein Handball Wohlen. Oder als Mitglied des Kiwanis-Club Lindenberg, der sich für Kinder und Jugendliche einsetzt. Und natürlich auch als Autor von Chnorrlimorrli. Sprenger ist 1984 geboren, in der Halde in Wohlen aufgewachsen und heute in Villmergen zu Hause. Dort lebt er mit seiner Frau Manuela, den beiden Kindern und Hund Brazzo. Beruflich machte er eine Gärtner- und KV-Lehre, bevor er in einem Landschaftsarchitekturbüro arbeitete. Seit 2010 ist er Journalist und Redaktor bei den Freiämter Regionalzeitungen AG in Wohlen und hat die Medienschule in Luzern (MAZ) abgeschlossen.
Die Zeichnerin
Esther «Etschgi» Sorg ist als Kleinste von 4 Kindern im Jahr 1976 auf dem Bullenberg im Freiamt zur Welt gekommen. Der Bullenberg ist aber kein Berg. Der «Berg» wird aber oft als kleiner Hügel belächelt, daher hat sie gelernt, für die Kleinen einzustehen. Seit jeher kommentiert Esther Sorg mit ihrem Künstlernamen «Etschgi» gerne das Geschehen im Kleinen wie im Grossen – und zeichnet mit spitzer Feder das kleinkarierte Denken und das grosse Weltgeschehen. Seit 2016 ist sie Cartoonistin der Freiämter Regionalzeitungen. «Etschgi» war schon mehrmals Teilnehmerin der «Gezeichnet», eine Ausstellung für Schweizer Pressezeichner im Museum für Kommunikation in Bern. Sie erstellt auch Illustrationen für die «Ladie’s Drive»-Community und war die Karikaturistin vom ersten Chnorrlimorrli-Buch im Jahr 2021. Sie lebt heute mit ihren Mann Franz und ihren Kindern Ellie und Liam in Sarmenstorf.
Hasenbergturm Widen
Der Hasenbergturm wurde 2021 eröffnet und steht auf dem Hasenberg, dem südlichsten Ausläufer der Heitersberg-Hügelkette zwischen Reuss- und Limmattal. Der Turm ist 40 m hoch und hat 210 Treppenstufen. Er bildet den Höhepunkt im Naherholungsgebiet Hasenberg, einem beliebten Ausflugsziel für die ganze Region.
Der Hasenbergturm befindet sich in der Gemeinde Widen, 200 Meter nach der Stiftung Haus Morgenstern. Der Hasenberg bietet weitere Attraktionen: Grillplatz, Sitzbänke und Brunnen beim Aussichtsturm. Cafeteria, Kleintiergarten und Spielplatz für Kinder bei der Stiftung Haus Morgenstern. Panorama-Wanderweg nach Bellikon, einen Waldlehrpfad und natürlich den wunderschönen Egelsee in unmittelbarer Nähe.
Strohmuseum im Park Wohlen
Die Villa Isler und ihr Park wurden in den 1860er-Jahren durch den Strohfabrikanten August Isler erbaut. 2013 wurde darin das Strohmuseum eröffnet. Das Museum widmet sich der Geschichte der Freiämter Hutgeflechtindustrie. Diese wird im Museum an der Bünzstrasse 5 in Wohlen vielseitig, multimedial, interaktiv und mit einzigartigen Originalen erzählt. In keiner anderen Region dieser Welt wurden im 19. Jahrhundert solch feine Hutgarnituren hergestellt wie im Freiamt. Stroh war in dieser Region zwei Jahrhunderte lang Grundlage eines blühenden Wirtschaftszweiges.
Kinder zwischen 5 und 9 Jahren können das Museum auf eigene Faust entdecken und werden dabei vom Museums-Maskottchen Zaggli begleitet. Auch der wunderschöne Park lädt zum Verweilen ein.
Surfwelle Bremgarten
Ein Surfmekka mitten im Freiamt. Die stehende Welle beim unteren Wehr gilt als einzige ideale Welle für Surfer in der Schweiz. Wenn die Temperaturen stimmen, tummeln sich hier Surferinnen und Surfer, die von nah und fern anreisen. Bei genügend Wasserfluss entsteht eine Welle, die niemals endet. Die Reuss wird dort vom (unter der Wasseroberfläche versteckten) Honegger-Wehr aufgehalten und wirft eine kleine, aber feine Flusswelle.
Die Welle befindet sich unweit des Militärareals. Beim «Pegasus-Kreisel» die Umfahrung in Richtung Unterstadt verlassen. Vor der Reussbrücke nach links abbiegen. Das ganze Areal ist im Besitz der Schweizer Armee. Eine Feuerstelle mit einfachen Sitzgelegenheiten lädt zu einem Grillplausch ein. Dabei kann man die Surfer beim Wellenreiten beobachten
Heidehübelstein Sarmenstorf
Der Heidehübelstein ist ein Findling mit 1000 m3 Volumen. Er wurde vermutlich vom Reussgletscher zu Beginn der letzten Eiszeit abgelagert. Der Stein besteht aus alpinem Kieselkalk, was sehr selten ist.
Er befindet sich im Südosten des Dorfes Sarmenstorf, im Wald neben einem Wanderweg (Google Maps hilft!). Der Heidehübelstein ist vom Dorfzentrum aus in etwa zehn Minuten zu erreichen. Der Stein ist mit Gesträuch bewachsen, aber von trittsicheren Besuchern gut zu erklettern. Vor Ort hat es einen Grillplatz und Sitzgelegenheiten. Der Heidehübelstein lädt Gross und Klein zum Verweilen ein.
Flachsee
Durch den Neubau des Wasserkraftwerkes Emaus bei Zufikon entstand 1975 der Flachsee. Er liegt südlich von Bremgarten, nahe der Gemeinden Unterlunkhofen und Rottenschwil. In diesem wunderschönen Naturschutzgebiet, bestehend aus Sumpflandschaften, kleinen Inseln oder breiten Schilfgürteln, kann man eine beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt bestaunen. Der Flachsee ist als Wasser- und Zugvogelreservat von nationaler Bedeutung. Rund 50 Vogelarten brüten regelmässig am Flachsee. Manchmal kann man auch seltene Vögel beobachten, wie beispielsweise 2011, als mehrere Flamingos dort Halt machten. Auch die angrenzende Reussuferlandschaft, das romantische Jonental mit der Einsiedelei und die Wallfahrtskapelle sind einen Besuch wert.
Guggibad
Im 18. und 19. Jahrhundert war das «Guggibad» ein Heilbad mit – so heisst es – heiliger Quelle. 1865 brannte das Kurhaus nieder. Es wurde ein Gasthof gebaut. Das Restaurant Guggibad ist heute noch ein beliebter Ausflugsort. Aus der Guggibad-Quelle sprudelt nach wie vor Wasser von bester Qualität. Einmal pro Jahr ist dieser Ort auch in sportlicher Hinsicht ein Highlight für Jung und Alt. Seit über 60 Jahren messen sich beim Weiler oberhalb von Buttwil (der zur Gemeinde Bettwil gehört) die besten Schwinger der Region beim Guggibad-Schwinget.
Der schönste Spielplatz ist der nahegelegene Wald. Dieser eignet sich auch bestens für abenteuerliche Spaziergänge. Das Restaurant hat ebenfalls einen grossen Spielplatz mit Klettergestell, Trampolin und Schaukel.
Kloster Muri
Gegründet wurde das Kloster im Jahr 1027, also vor fast 1000 Jahren. Es wurde aufgrund seiner grossen historischen, architektonischen und kulturellen Bedeutung als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft. Es gilt als eines der bedeutendsten Wahrzeichen des Kantons Aargau.
Heute ist das Kloster Muri ein kulturelles Zentrum von überregionaler Bedeutung. Dazu tragen vor allem die fünf Orgeln der Klosterkirche bei. Die Nutzung der übrigen Gebäude ist vielfältig (Schule, Bezirks- und Gemeindebehörden, öffentliche Bibliothek, Fachbibliothek und Pflegeheim). Das Kloster Muri hat ein Museum und es finden auch regelmässig Konzerte statt. Es gibt spezielle Führungen und Workshops für Kinder und im Park der Pflegi Muri sowie beim Klosterhof hat es einen Spielplatz.
Die zweite Geschichte von Chnorrlimorrli spielt sich an zehn verschiedenen Orten ab. Diese besonderen Orte kann man alle auf eigene Faust besuchen.
Es gilt, der Natur und der Umwelt an allen Orten (und sowieso immer) Sorge zu tragen.
Schloss Hallwyl, Seengen
Das Schloss Hallwyl ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser der Schweiz. Es entstand im 12. Jahrhundert und befindet sich auf zwei Inseln im Aabach, nahe dem nördlichen Ende des Hallwilersees. Das Schloss steht nicht im Freiamt, sondern auf dem Gebiet der Gemeinde Seengen. Seit 1925 ist es öffentlich zugänglich und seit 1994 im Besitz des Kantons Aargau. Es ist Teil des Museums Aargau.
Das Schloss Hallwyl ist ein attraktives Ausflugsziel für Familien und Kinder. Egal, ob unter der Woche, am Wochenende, in den Ferien oder bei Schlechtwetter. In der Nähe hat es einige Feuerstellen.
Erdmannlistein zwischen Wohlen und Bremgarten
Der sagenumwobene Stein liegt mitten im Wald und hat eine eigene Haltestelle (Linie S17 der AVA, früher Bremgarten-Dietikon-Bahn). Im Wald zwischen Bremgarten und Wohlen liegt dieser riesige Granitblock, der vom Reussgletscher vor langer Zeit hierhingetragen wurde. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel bei Kindern und Familien.
Im Mittelraum der Steingruppe sollen kleine Erdmännchen wohnen. Wer sie ruft und siebenmal mit angehaltenem Atem um den Stein rennt, soll die Erdmannli zu sehen bekommen (was aber schwierig bis unmöglich ist). Wenn man ihnen Kraut, Kohl oder Rüben gibt, beginnen sie zu tanzen. So lautet die Sage vom Erdmannlistein.
Feldenmoos, Boswil
Drei Weiher bilden das Feldenmoos. Das Naherholungsgebiet liegt auf knapp 600 Metern über Meer in einem Waldstück und man hat keinen Handy-Empfang (was diesen Ort nur noch schöner macht). Beim Waldsee gibt es einen Rastplatz, eine Feuerstelle, viele Sitzgelegenheiten und gepflegte Pfade.
Die Weiher und die Umgebung sind ein Amphibien-Laichgebiet von nationaler Bedeutung. Die Vereinsmitglieder des Fischereivereins Boswil pflegen die Weiheranlage und dieUmgebung. Früher wurde hier Torf abgebaut. Mit dem Auto ist es nicht möglich, zum Feldenmoos zu gelangen. Zwischen Nieder- und Oberniesenberg kann man links Richtung Wald abzweigen und man findet gleich bei der Einfahrt in den Wald Parkplätze. Von dort aus erreicht man diesen besonderen Ort mit einem Spaziergang (rund 500 Meter).
Niedermatten/Schüwo-Park, Wohlen
Nirgendwo sonst im Freiamt ist das Sportangebot so gross wie an diesem Ort. Tennis, Fussball, Leichtathletik, Eishockey, Schwimmen – und so weiter. Das Sportzentrum Niedermatten (2004 eröffnet) und gleich daneben der Schüwo-Park (Badi, Minigolf, Beachsport und Eisbahn) sind ein Sport-Mekka.
Die Badi (mit der längsten Wasserrutschte im Freiamt) und die Eisbahn (die einzige in der Region) sind kostenpflichtig (Informationen unter www.schuewo-park.ch). Was viele nicht wissen: Auch wenn das Freibad geschlossen ist, ist der Park (mit tollem Spielplatz) frei zugänglich, auch ein Bistro ist vorhanden. In den Niedermatten stehen unter anderem der Kunststoffplatz (Fussball, Handball, Basketball), der Inlinehockeyplatz und zwei Kinderspielplätze der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Auw
Die Gemeinde liegt am Fuss des Lindenbergs und besteht aus den Ortsteilen Auw und Rüstenschwil. Und das Dorf mit den rund 2300 Einwohnern hat einiges zu bieten. Nebst alten Wegkreuzen, einem Rehgarten und einem alten Speicher von 1618 (dem ältesten im Bezirk) steht in Auw auch das Geburtshaus von Maria Bernarda Bütler (1848–1924). Sie ist eine der berühmtesten Persönlichkeiten des Freiamts. Zu Ehren von Maria Bernarda Bütler wurde ein rund einen Kilometer langer Besinnungsweg mit fünf Objekten geschaffen.
Ebenfalls einen Besuch wert ist die Reusseggmauer. Im Wald zwischen Reussegg und Auw stehen auf einer Länge von über einem Kilometer Granitfindlinge im Boden. Genau geklärt ist der Zweck dieser Abgrenzung nicht. Man vermutet aber, dass es sich um eine prähistorische Grenze handelt.
Bünz
Der Freiämter «Hausfluss». Die Bünz ist 26 Kilometer lang und durchquert von Süden nach Norden die Bezirke Muri, Bremgarten und Lenzburg. Die erste urkundliche Erwähnung des Flusses war 1426 «an die Buntzen». Die Quelle der Bünz liegt im Freiamt oberhalb von Winterschwil am Lindenberg. Das 122,61 km2 grosse Einzugsgebiet der Bünz wird über den Aabach, die Aare und den Rhein zur Nordsee entwässert.
Den Flusslauf der Bünz entlang gibt es viele tolle Ausflugsmöglichkeiten, wie das Murimoos oder die Spielplätze bei den Schulhäusern Junkholz und Bünzmatt in Wohlen. Doch nur schon ein Spaziergang an der Bünz ist ein Höhepunkt für die ganze Familie.
Sandbank, Fischbach-Göslikon
Ein magischer und friedvoller Ort. Bei der Sandbank in Fischbach-Göslikon ist es in den warmen Monaten toll, um baden zu gehen (auch für Kinder geeignet, weil es flach ist und wenig Strömung hat). In der Nähe hat es auch eine schöne Feuerstelle und Sitzgelegenheiten. Im Sommer ist auch die am anderen Reussufer (Künten Sulz) gelegene Fähre in Betrieb (www.faehriverein.ch). Die natürliche Sandbank am Ufer der Reuss ist ein beliebter Ausflugsort und ein Naherholungsgebiet.
Es gilt ein Fahrverbot zu den Sandbänken in Fischbach-Göslikon. Parkmöglichkeiten gibt es im Dorf. Von dort aus ist der idyllische Ort zu Fuss gut erreichbar.
Maiengrünturm, Hägglingen
Das Maiengrün – der höchste der sieben Hügel im Nordwesten von Hägglingen – ist zu einem Wahrzeichen des Dorfes geworden. Der Turm wurde 1929 erbaut, 1938 erhöht und 2020 saniert. Der Turm besteht aus 15000 kg Stahl und nach 170 Stufen ist man zuoberst angelangt.
Rund um den Turm ist Wald. Auf der abgeholzten Hochwacht stehen das Restaurant Maiengrün und der 35 Meter hohe Aussichtsturm. Bei klaren Wetterverhältnissen kann man eine wunderbare Aussicht geniessen, von den Alpen bis hin zum Schwarzwald. Beim Restaurant ist zudem ein Spielplatz (inklusive Spielbagger und Karussell) vorhanden. Der Maiengrünturm ist ganzjährig während 24 Stunden offen. Parkplätze gibt es gleich beim Turm. Kinder unter 12 Jahren dürfen nur in Begleitung von Erwachsenen auf den Turm.
Söriker Tobel, Muri
Das Söriker Tobel mit seinem besonderen Bachverlauf ist ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel. Die natürliche Umgebung mitten im Wald und mit dem Bach bietet einen wundervollen Spiel- und Erholungsraum für die ganze Familie. Ein besonderer Anreiz bietet sich jeweils im Winter, wenn es länger kalt ist und sich wundervolle Eisskulpturen bilden. Aber auch in den warmen Monaten hat dieser idyllische Ort seinen Reiz – für Gross undKlein. Parkieren kann man beispielsweise beim Kloster Muri und hinauf zum Söriker Tobel spazieren.
Übrigens: Das Söriker Tobel bot Caspar Wolf, dem späteren Pionier der Hochgebirgsmalerei, ganz viel Inspiration. Der Murianer ist einer der bedeutendsten Schweizer Maler.
Murimoos, Muri
Murimoos bietet geschützte Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten mit vielseitigen Betrieben wieder Bio-Landwirtschaft und der Holzproduktion. Das Murimoos ist auch ein Naherholungsgebiet. Mit seinem Restaurant, den Bio-Läden, dem Holz- und Wasserspielplatz sowie dem Murimoosweg, auf dem man mit den vielen Tieren im Murimoos in Kontaktkommt, ist dieser Ort ein Ausflugsziel für Familien. Der grosse Murimoos-Spielplatz ist eine dauerhafte Ausstellung von Spielgeräten, die in der Holzabteilung des Betriebs hergestellt wurden.
Der Mittelpunkt des Freiamts liegt beim Tiergehege der Geissli. Gemäss Berechnungen des Kantonsgeometers ziemlich genau beim Brunnen. Eventuell hat Chnorrlimorrli dort nun auch einen kleinen Platz erhalten, den man besuchen kann. Einfach vorbeigehen und selbst erkunden.
The Making of Chnorrlimorrli
Wie kommt man auf die Idee, ein Kinderbuch zu erschaffen? Wie wurde gearbeitet? Wie wurde Kreativität gelebt? Was für Herausforderungen gab es beim Entstehen von Chnorrlimorrli? Wie geht man beim Zeichnen vor? Wie schreibt man ein Kinderbuch?
All diese Fragen (und noch mehr) können wir gerne beantworten. Interessiert? Chnorrlimorrli kommt gerne zu euch.
Zeichnerin «Etschgi» kann man buchen. Optional auch mit Autor Stefan Sprenger. Für Schulklassen, kulturelle Abende, schöne Cüpli-Abende – und so weiter.
Auf einfache und lockere Art geben die Macher von Chnorrlimorrli Einblick in ihr Schaffen. Es gibt Tipps und Tricks für das Zeichnen und Schreiben.
Buchungsanfragen gerne an:
Die Freunde von Chnorrlimorrli (gibt es wirklich)
Brazzo
Der reimende Brazzo war im ersten Buch schon vertreten. Der beste Freund von Chnorrlimorrli existiert auch im wahren Leben und ist auch dort ein lustiger Vierbeiner. Brazzo ist ein Thurgauer mit imaginären kroati- schen Wurzeln (sein Name bedeutet «Brüderchen» auf Kroatisch). Er wurde 2011 geboren, seine Mutter ein Golden Retriever, sein Vater ein Border Collie. Mittlerweile ist er waschechter Frei- ämter und hat vermutlich schon jeden Baum in der Region markiert. Sein Herrchen ist Autor Stefan Sprenger.
Madame Miau
Auch Madame Miau existiert im wah- ren Leben. Sie lebt in Sarmenstorf bei der Familie Sorg. Ihr Frauchen ist Karikaturistin Esther «Etschgi» Sorg. Madame Miau spricht fliessend Fran- zösisch und hilft den Kindern von Esther Sorg jeweils bei den Franzö- sisch-Hausaufgaben (siehe Bild). Sie ist eine liebenswürdige und schlaue Katze mit dem schönsten Stimmorgan im ganzen Freiamt. Wenn sie Hunger hat, dann macht sie Katzenmusik, sie singt und tanzt ganz laut. Mit Mäusen kennt sie kein «Pardon».
De Chnorrlimorrli-Song
«Chnorrlimorrli präsentiert Brazzo» – So lautet das Lied zum Freiämter Kinderbuch-Helden und dem rappenden Brazzo.
Wie es dazu gekommen ist? Der rappende Lehrer Claude Hasler ist grosser Fan von Chnorrlimorrli. Besonders der reimende Brazzo hat es ihm angetan. Hasler hat den Autor dieses Buches angefragt: «Wir wärs mit einem Chnorrlimorrli-Rap?» Die Antwort: «Klar.» Und so begann Hasler mit der Planung im Sommer 2023. Etwas mehr als ein Jahr später – im Herbst 2024 – waren der Song und das Video fertig.
Und ganz viele Lehrer und Kinder des Bünzmatt-Schulhauses in Wohlen haben mitgemacht. Viele Stunden Arbeit stecken in dem Song und dem Video: Claude Hasler (Idee, Text, Organisation und Brazzo im Video), Musiklehrer Alex Huber (Mix und Master), Carmen Weber (Choreografie und Chnorrlimorrli im Video) und Lukas Küchler (Videoaufnahmen). Die Schulklasse von Lukas Arnold tanzt und singt im Refrain. Lehrer Arnold übte viel mit seiner Primarschulklasse P4a, damit alle rappen konnten.
Brazzo durfte den Song und das Video dazu als Erster anschauen und meint voller Freude: «Mega-tastisch sind die Chend und Lehrer vom Bünzmatt, de Chnorrlimorrli-Rap setzt die ganz Musig-Welt Schachmatt.»
Wir wünschen viel Freude mit diesem herzigen und originellen Werk.
Bänkli
Bänkli in Villmergen
Am Bullenberg in Villmergen, dort wo Chnorrlimorrli geboren ist, steht seit 2022 ein Bänkli. Der Verein Chnorrlimorrli spendete diese Bank allen Menschen, die darauf sitzen möchten: «Zum Gnüüse, zum t’Seel chli bambele lah ond eifach zum Fröid wiitergeh. Denn: Pause mache sind t’Löcher im Chääs vom Läbe», steht auf dem Schild neben der Bank. Dank des Bauers Reto Heiniger, der Koch-Berner-Stiftung und der Richnerstutz AG konnte dieses kleine und feine Bank-Projekt (dort, wo sich die Kessimoosstrasse und Schützenhausstrasse kreuzen) verwirklicht werden. Es gab dabei auch über 50 Einträge in das dort platzierte Gästebuch. Grüsse aus der Ukraine, aus Kanada, aus Finnland – und sogar aus dem Züri Oberland – wurden ins Gästebuch verfasst. Und ganz viel Danksagungen – die wir gerne zurückwerfen und ebenfalls Merci sagen. Denn ein scheinbar unbedeutender Ort erhielt so einen besonderen Stellenwert für viele Menschen. Und das freut uns riesig.
Bänkli in Muri (Mittelpunkt des Freiamts)
Wo ist der Mittelpunkt des Freiamts? Diese Frage stellte sich der Autor während des Schreibens der geschichte. Denn dort soll Chnorrlimorrli ein Abenteuer erleben. Also wurde nachgefragt. Das Kantonale Vermessungsamt und Kreisgeometer Renato Moos (aus Villmergen) haben ermittelt: Der Schwerpunkt (Mittelpunkt Freiamt) der Bezirke Bremgarten und Muri liegt direkt beim Tierpark im Murimoos, Muri. Was für ein Zufall. An jenem besonderen Ort, der sehr beliebt ist bei Familien mit Kindern, ist der Mittelpunkt unserer Region. Gemeinsam mit dem Murimoos hat der Verein Chnorrlimorrli nun an jenem Mittelpunkt ein Chnorrlimorrli-Bänkli aufgestellt (das vom Kiwanis Club Lindenberg gesponsert wurde). Ein dickes Merci!
Das Chnorrlimorrli-Brot
Chnorrlimorrli erhält sein eigenes Brot.
2024 lancierte die Bäckerei Kreyenbühl in Muri das Brot für den Freiämter Helden. Auf die Idee gekommen sind Regula und Burkard Kreyenbühl-Hirschi. Und die Chnorrlimorrli-Macher waren natürlich knusprig begeistert von dieser Idee.
Es gibt das Brot in 3 Varianten: Chnorrlimorrli Ruch (Zutaten: Weizenmehl, Wasser, Salz, Hefe), Chnorrlimorrli Chörnli (Weizenmehl, Wasser, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam, Roggenschrot) und ChnorrliMorrli Dinkel (UrDinkel-Mehl, Wasser, Salz, Hefe). «Wie Chnorrlimorrli ist auch das Brot mit einem eigenen Charakter unterwegs, manchmal etwas knorrig-verdreht, aber immer mit einem weichen-sanften Kern», erklären die Brot-Experten vom Kreyenbühl in Muri.
Ein echtes Freiämter Produkt. Ein echtes Genuss-Handwerk.
«Chnorrlimorrli» zum Leben erweckt
Eine Familienwanderung mit dem Freiämter Ureinwohner «Chnorrlimorrli»
Der Verein «Top-Challenge» aus Waltenschwil hat eine tolle Idee: eine Familienwanderung zum Freiämter Kinderbuch «Chnorrlimorrli» zu organisieren. In Zusammenarbeit mit den Machern von «Chnorrlimorrli» und dieser Zeitung fand der Anlass nun in Bremgarten statt und verzauberte 100 Teilnehmer.
Von den vielen Anmeldungen ein wenig überrumpelt
Die Idee zu dieser besonderen Familienwanderung stammt von Markus Büchi. «Top-Challenge» führt regelmässig Charity-Sportanlässe durch, wie jüngst die «Challenge 878». Die Erlöse gehen immer an Kinderhilfswerke. Büchi erzählt, dass er «fasziniert und inspiriert» war von diesem Buch und dieser Figur namens «Chnorrlimorrli». «Meine Partnerin hat mir daraus vorgelesen und ich konnte es jeden Abend kaum erwarten, bis die Geschichte weiterging. Obwohl ich schon fast 60 Jahre im Freiamt lebe, kamen in diesem Buch Ausdrücke und Orte aus der Region vor, von denen ich noch nie gehört habe.»
Büchi hatte dann eine Idee, die er sogleich seiner Partnerin Brigitte Stäger erzählte: «Ich wollte ‹Chnorrlimorrli› zum Leben erwecken.» Und wer Büchi kennt, der weiss, dass er Nägel mit Köpfen macht und dann einen Anlass organisiert, der einiges zu bieten hat.
Büchi kontaktiert also Autor Stefan Sprenger. Kriegt aber wochenlang keine Antwort. Der Grund: Er schrieb einen anderen Autor namens Stefan Sprenger an (aus Liechtenstein). Als Büchi schliesslich an der richtigen E-Mail-Adresse war, bei Sprenger im Freiamt und Redaktor dieser Zeitung, fand die Idee bei ihm grossen Anklang. Und so begann die Organisation. Der Verein «Top-Challenge» aus Waltenschwil, der Verein Chnorrlimorrli aus Villmergen und diese Zeitung waren in die Planung involviert. Und schnell wurde klar: Die Idee findet auch bei den Menschen Anklang. Rund 100 Anmeldungen trafen ein, was die Organisatoren doch ein wenig überrumpelte und zu Mehraufwand führte, den man aber gerne in Kauf nahm.
Der Autor erzählt und ein Zauberer fasziniert
Am vergangenen Sonntag ging der Anlass in Bremgarten bei bestem Wetter über die Bühne. Getarnt als Familienwanderung wurde er zu einem Spektakel mit fünf verschiedenen Stopps. Allesamt hatten mit «Chnorrlimorrli» und dem Freiamt zu tun.
Stopp Nummer 1: Autor Stefan Sprenger erzählte, wie es überhaupt zu diesem Kinderbuch gekommen ist. Dazu gab es ein «Chnorrlimorrli»-Quiz, wo die Kinder schon morgens einen Mohrenkopf (offeriert von Mohrenkopf Dubler in Waltenschwil) gewinnen und essen konnten. Natürlich haben alle einen gekriegt. Auch die Karikaturistin Esther «Etschgi» Sorg aus Sarmenstorf erzählte, wie sie beim Zeichnen von «Chnorrlimorrli» vorgegangen ist.
Stopp Nummer 2: Die Bäckerei Schwager in Bremgarten offerierte allen Teilnehmern ein Gratisgipfeli, dazu gab es eine 15-minütige Show des Freiämter Zauberkünstlers Dominik Gugerli – direkt in der Bremgarter Altstadt. «Magic Guga» aus Villmergen wurde dabei von Ronny Minkwitz vorgestellt. «Magic Guga» durchschnitt bei seiner tollen Show Dutzende Male ein Seil – das wie von Zauberhand plötzlich wieder ganz war. Die Kinder – wie auch die Erwachsenen – wurden magisch verzaubert.
Die sympathische Ringerstaffel Freiamt
Stopp Nummer 3: Michi Bucher von der Ringerstaffel Freiamt und sechs Nachwuchsringer zeigten auf der grossen Ringermatte, was es braucht, um ein starker Freiämter Ringer zu werden. «Chnorrlimorrli» besucht in seiner Geschichte die Freiämter Ringer, um fit zu werden. Und so war es auch bei dieser Familienwanderung. Denn Bucher und seine talentierten Junioren animierten in der Nähe der Stadtkirche in Bremgarten die Teilnehmer zu Aufwärmübungen und Liegestützen. Mit seiner sympathischen Art konnte Bucher die Begeisterung für diesen typischen Freiämter Sport weitergeben.
Surfwelle und Mittelalter-Schauspiel
Stopp Nummer 4: Jenni Geissmann und Dominik Kunz vom Verein Flusswelle Bremgarten brachten den Teilnehmern die Surfwelle näher. Wie surft man? Was für Gefahren gibt es? Und wie schafft man es, möglichst lange auf dem Surfbrett zu stehen? All diese Fragen wurden dabei geklärt. Natürlich war auch «Chnorrlimorrli» ein Thema, denn er muss in seiner Geschichte auf der Surfwelle reiten, um seine Mission zu erfüllen. Geissmann und Kunz hatten auch ein Surfbrett dabei, das von den Kindern interessiert begutachtet wurde – genauso wie die Surfer, die auf der Welle gleich zeigten, wie man elegant über das Wasser gleitet.
Stopp Nummer 5: Der Verein Baskerhunde aus Wiliberg sorgte mit einem Mittelalter-Schauspiel für den krönenden Abschluss. «Chnorrlimorrli» wurde dabei kurzerhand entführt – und wieder zurückgewonnen. Nikolas Epp, Inhaber der Beratungspraxis «Lebe dein Leben» aus Hermetschwil, hatte die Idee und die Geschichte zu diesem Überfall aufwändig ausgearbeitet.
«Schnetz und Drunder»
Gemeinsam ging es danach ins Restaurant JoJo in Bremgarten, wo ein Teil der Teilnehmenden noch gemeinsam ein Mittagessen genoss. Natürlich gab es ein original Freiämter «Schnetz und Drunder». Allen Helfern, allen Unterstützern, allen Teilnehmern und allen Organisatoren dieses tollen Anlasses gebührt grosser Dank. Das Feedback der Teilnehmer war durchweg positiv. «Sobald der zweite Teil des ‹Chnorrlimorrli›-Buches erscheint, machen wir wieder so einen Anlass. Der grosse Aufwand hat sich gelohnt, nur schon für die vielen glücklichen Kinder. Ich glaube, den Erwachsenen hat es auch gefallen», sagt Markus Büchi.
Selfies mit «Brazzo», Hand in Hand mit «Chnorrlimorrli»
Ein spannender Fakt ist noch zu erwähnen. Bei dieser Familienwanderung waren zwei Figuren, die im «Chnorrlimorrli»-Buch eine Rolle spielen, auch live vor Ort. Zum einen Hund «Brazzo», der für viele Selfies «Platz» machen musste. Und zum anderen «Chnorrlimorrli» selbst. Denn Brigitte Stäger vom «Verein Top-Challenge» hat sich aufwendig verkleidet als «Chnorrlimorrli» – und sogar den grimmigen Blick einstudiert. Ein Beweis, dass die Organisatoren alles unternommen haben, um die Kinder glücklich zu machen. Es ist ihnen gelungen, denn ein paar Kids wollten nur noch mit «Chnorrlimorrli» Hand in Hand laufen.